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Aphrodisias - Schmuckkästchen in der Pampa

Pamukkale - die Watteburg (von unten - Ätsch!)

 

Celsusbibliothek, Johanneskirche und Isa-Bey-Moschee Marmorskulpturen und antikes Stadion weißer Sinterkalk deckt alles zu Rundgang durch die Altstadt versunkene Städte Hl. Nikoklaus und Felsengräber lykische Felsengräber und Schildkrötenstrand


Die Route vom Sonntag
 
 

Nachdem wir auf der Hauptstraße Aydin - Denizli an der antiken Siedlung Laodicea vorbei gefahren waren - oder besser an dem Hügel, unter dem noch das meiste der Stadt begraben liegt - ging es links ab nach Pamukkale. Vorne weg, wir hatten leider keine Gelegenheit die weißen Sinterbecken von oben zu sehen. Einige von den Mittreisenden hatten trotz der sehr kurz bemessenen Zeit den langen Aufstieg über die Halde gewagt, konnten grade einen Blick erhaschen, die Füße kurz ins Wasser halten und sind dann im Dauerlauf wieder bergab gerannt, um den Zeitplan wenigstens einigermaßen einzuhalten.

Schelte an RSD

An dieser Stelle muss man die Planer von RSD mal gehörig schimpfen! Die Tageszeit für den Besuch der Sinterterrassen war zwar gut gewählt, jedoch hätte man für die Zeit vor Ort mindestens zwei Stunden mehr vorsehen müssen, um auch denen, die sportlich nicht so gut drauf sind den Aufstieg gemächlich zu ermöglichen. Selim hatte dankenswerterweise den Aufenthalt um eine Stunde verlängert, sonst hätte man sich das Ganze eh sparen können.

Alternative: Pamukkale mit dem Bus von oben anfahren und die Leute unten in Empfang nehmen. Und ob man dann am Hotel, das sowieso in der nahen Umgebung in der Pampa lag, zwei oder drei Stunden später eintrifft, spielt absolut keine Rolle. Auch wenn der Rest der Reise optimal für den Zweck geplant und professionel durchgeführt war, hier waren wir sehr enttäuscht - Pamukkale ist nur Pamukkale von oben - das hörten wir von vielen Mitreisenden.

Hier nun das, was man von unten mitbekommen konnte, leider nur sehr wenig!

Das war's und ...

das, von da oben, das wär's halt gewesen!


Feinstruktur

Alles, worüber das Thermalwasser rinnt, wird innerhalb kurzer Zeit mit einer Schicht aus Sinterkalk überzogen

 

Szenenwechsel

Es ward Abend und es ward Morgen, ein fünfter Tag -
aber von dem gibt es nicht viel zu berichten


Von der Pampa bei Pamukkale über den Taurus nach Antalya

 

In der Teppichknüpferei ...

wird ein Teil der Wolle noch von Hand gesponnen, Henna schützt dabei die Finger vor Verletzungen und hier ...


wird die Seide von selbst gezogenen Kokons aufgewickelt ...


bis ein Teppich daraus hergestellt wird, den man aber nicht fotografieren darf.

 


So sieht Weinbau in der Türkei aus

 


Auf den Ortsschildern ist die ungefähre Einwohnerzahl angegeben

 

Und hier ein paar Eindrücke davon Hausnau in der Türkei aussieht.

 

zwischendurch einen türkischen Kaffee

 

 

Endstation Montag: Yelken Hotel zwischen Beldibi und Kemer bei stark bewegter See







Strandgut

 

 
 

Antalya - Die Stadt von Attalos II.

 

 

 

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