Ephesos - die antike Stadt - Artemistempel - Johanneskirche - Isa-Bey-Moschee
- Sirince
Aphrodisias - Schmuckkästchen in der Pampa
Die Route vom Sonntag Der Abschied vom Alkoclar fiel nicht schwer, da wir wieder die halbe Nacht lautstark allein unterhalten wurden. Noch ein Foto von dem schon imposanten Bau in der Morgensonne und dann nix wie los - durch das Tal des Büyük Menderes Nehri, das Tal des Großen Mäander Flusses oder kurz das Mäandertal, nach Aphrodisias.
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Nach Aydin trägt die Straße die Nummer D320. Etwa 15 km hinter Nazilli waren wir rechts auf eine kleine Straße Diese führte uns am antiken Antiochia über Köprü zur Treckerhaltestelle nach Aphrodisias. Geschichte Die nahen Steinbrüche im Baba Dagi Gebiet inspirierten Steinmetze schon früh, besondere Produkte aus dem Stein herzustellen - Statuel, Sarkophage, Reliefs... Diese Werke waren bald im gesamten römischen Reich gefragt. Die ehemalige Hauptstadt der Provinz Karien wurde bis ins 4. Jhd. von den Römern unterstützt und gefördert, fiel dann aber, wie auch zur gleichen Zeit Efesos, mehreren Erdbeben zum Opfer. Der Grundwasserspiegel stieg aufgrund der Erdbeben, was letztlich zu Dammbrüchen und Überschwemmungen führte. Schäden an Gebäuden wurden vor allem nach einem verheerenden Erdbeben im 5. Jhd. zum Teil nie repariert. Während der Herrschaft der Seldschucken verfiehlen die meisten städtischen Ansiedlungen. Erst um das 15. - 16. Jhd. wurde die fruchtbare Ebene wieder besiedelt, das Dorf Geyre entstand auf den Ruinen von Aphrodisias. Nach 1960 wurde dieses Dorf umgesiedelt und außerhalb der ehemals byzantinischen Stadtmauern wieder aufgebaut, um Ausgrabungen im Siedungsgebiet von Aphrodisias durchführen zu können.
Kunsvolle Kapitelle
Details aus dem Fries der Porticus Tiberianus
Zwischen den Steinen gibt es auch jede Menge Natur
Rundschau über das Stadion
Jede Menge Sarkophage vor dem Museum
Szenenwechsel |
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